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Blade Memory II
im Dortmunder Kunstverein
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| Der Dortmund Kunstverein zeigt in Kooperation mit dem CCA TEL AVIV-YAFO vom 21. Mai bis 31. Juli 2022
die Ausstellung Blade Memory II mit Arbeiten von Uri Aran, Oded
Avramovsky, Marianne Berenhaut, Avner Ben Gal, Noa Glazer, George Grosz,
I. S. Kalter, Talia Keinan, Martin Kippenberger, Harel Luz, Roy
Menachem Markovich, Lee Nevo, Tchelet Ram, Ariel Schlesinger und
Shay-Lee Uziel.
Blade Memory – eine schmerzende Erinnerung, eine Erinnerung, die
erdolcht. Die Ausstellung befragt die Rolle von Künstler*innen, deren
Gegenwart von der großen Enttäuschung geprägt ist, die
Professionalisierung, Corporate Branding und ihre Architekturen in
unserem Gefühl der Selbstwirksamkeit hinterlassen.
Seit den 1970er Jahren und verstärkt seit der New Economy Ära der
1990er Jahre hat sich die Welt beschleunigt, verdichtete Innenstädte
lassen kaum Raum für individuellen Ausdruck, die Zeitökonomie der
Digitalisierung erhöht die Effektivität und schafft damit nicht weniger
sondern mehr Arbeit für die Einen und keine für die Anderen. In den
Ruinen der Büroarchitektur der späten 1990er Jahre gibt es Zeit, die
Welt zu betrachten, zu ordnen, zu kontextualisieren. Anstatt zu
überhöhen und zu überwältigen, lässt die nüchterne Setzung dieser
Kulisse die Kunst fast beiläufig wirken und gibt ihr außerhalb des
Spektakels vielleicht ihre Eigenständigkeit zurück. Die Auswahl und
Präsentation der Werke stammt von den drei Künstler*innen Naama Arad, I.
S. Kalter und Eran Nave.
Blade Memory ist eine künstlerkuratierte Ausstellung in zwei
eigenständigen Kapiteln: Blade Memory I war 2021 im CCA Tel Aviv-Yafo zu
sehen und wir freuen uns nun, Blade Memory II im Dortmunder Kunstverein
zu präsentieren. Kuratiert von Naama Arad, I. S. Kalter und Eran Nave.
DORTMUNDER KUNSTVEREIN
Park der Partnerstädte 2
44137 Dortmund
(Foto: Lee Nevo, Dis-play or the sexual and social anthology of the ejection seat, 2021Clock)
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home.frankfurt.telaviv
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| Das Frauenreferat Frankfurt präsentiert vom 3. bis 8. Mai 2022 eine Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe mit Künstler*innen aus Frankfurt und Tel-Aviv zum Thema home.
Im vergangenen Jahr initiierte das Frankfurter Frauenreferat die
Webresidency „www.home.frankfurt.telaviv.de“: Ein kulturelles
Austauschprojekt der Partnerstädte Frankfurt und Tel Aviv-Yafo in Zeiten
von Pandemie und Lockdown.
Die feministischen Künstler*innen aus beiden Städten, Maayan Danoch, Idit Herman,
Swoosh Lieu, Bárbara Luci Carvalho, Julia Mihály, Vered Nissim, Anny
und Sibel Öztürk, Noga Or Yam, Xinan Pandan, Naama Roth, Elianna Renner
und Rotem Volk setzten sich mit dem Thema „home“ auseinander. Ihre
Beiträge und Werke waren bisher ausschließlich online zu sehen. Nun
sucht das Projekt „home.frankfurt.telaviv“ die Frankfurter
Öffentlichkeit. Im Rahmen einer Ausstellung mit einem umfangreichen
Veranstaltungsprogramm treffen sich alle beteiligten Künstler*innen
erstmals in Frankfurt und präsentieren ihre Werke an verschiedenen Orten
in Frankfurt.
„home.frankfurt.telaviv“ befragt die Künstler*innen aus den beiden
Partnerstädten zu ihren Konzepten des Zuhause-Seins. Während der
Pandemie und der Lockdowns waren wir alle mit dem Thema home
konfrontiert. Grenzübergreifend und ungewollt. Doch was bedeutet home?
Was kann home sein?
Die in der Ausstellung zu sehenden Videoarbeiten, Performances,
(Audio-)Installationen, Fotografien, Zeichnungen und Texte fokussieren
das Thema home aus jeweils individueller künstlerischer und
feministischer Sicht.
Die Antworten sind so vielfältig wie die Künstler*innen selbst. Ihre
Arbeiten sind Annäherungen an Themen wie Heimweh, Heimatlosigkeit,
Vertreibung und (Ver-)Schweigen oder Beiträge zur Erinnerung und
Entwurzlung. Identität, Familie und kulturelle Tradition spielen ebenso
eine Rolle, wie das Ausloten der Grenzen zwischen privatem und
öffentlichem Raum. Auch intersektionale und queere Perspektiven und
Fragen nach Zugehörigkeiten sind Teil der künstlerischen
Auseinandersetzung sowie die Sehnsucht nach Sicherheit und Verbundenheit
oder nach Interaktion und Dialog.
home - Ausstellungs- und Veranstaltungsreihe vom 3. bis 8. Mai 2022
(Foto: Rotem Volk)
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11mm Fussballfilmfest
Berlin
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| Am Samstag, den 14. Mai, ist der Film „A Common Goal“ in Anwesenheit des Regisseurs Shuki Guzik im Rahmen des 11mm Fussballfimlestival Berlin zu sehen.
1970 konnte sich die israelische Nationalmannschaft zuletzt für ein
großes Turnier qualifizieren. Für die EM 2020 wird unter Trainer Andreas
Herzog ein neuer ambitionierter Versuch unternommen und zum ersten Mal
sind arabische Spieler auf zentralen Positionen vertreten. Aber trotz
des gemeinsamen Ziels wird die Loyalität dieser Spieler von allen Seiten
auf eine harte Probe gestellt...
Das weltweit größte Fußballfilmfestival 11mm findet vom 12. bis 16.
Mai 2022 im Kino Babylon (BerlinMitte) statt und präsentiert rund 60
internationale Spiel-, Dokumentar- und Kurzfilme, die die
gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründe des Fußballs beleuchten.
Festivalschwerpunkte sind in diesem Jahr u.a. „Fußball & Kunst“
sowie „Heimat und Fußball – Fußball als & Heimat“.
Samstag, 14. Mai 2022, 18.45 Uhr
„A Common Goal“, Regie: Shuki Guzik, Israel 2020, 52 min., Dokumentarfilm, Documentary
Hebrew, Englisch, Arabisch / Englisch
Kino Babylon 3
Berlin-Mitte
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Internationale
Thüringer Poetryfilmtage
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| Im
Mai finden die Internationalen Thüringer Poetryfilmtage statt. Für den
7. Weimarer Poetryfilmpreis in der Kategorie „Beste Animation“ ist der
Film „The Poetry of Non-Self“ Von Dor Bar Shlomo nominiert, der auch zum
Festival anreisen wird:
Dor Bar Shlomo: “The Poetry of Non-Self” (Animation), Israel 2021, 4:50 min
Wenn wir Schönheit erleben, neigen wir dazu, unser Selbst zu
verlieren. Dieser Film animiert ein Gedicht, das dieses Geschehen
beschreibt, indem es das Erlebnis des Helden zeigt, der in einen Topf
voll kochendem Wasser starrt.
Preisverleihung am Samstag, 21. Mai 2022, 18.00 bis 21.00 Uhr
Lichthaus Kino, Saal 3 in Weimar
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Das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart
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| Vom 3. bis 8. Mai findet
das Internationale Trickfilm-Festival Stuttgart (ITFS) statt. Im
Wettbewerbsprogramm sind vier Filme aus Israel vertreten:
Programm (Auswahl):
Black Slide (Black Slide), Uri Lotan, Israel, 00:11:13
Fledge (Elina) Hani Dombe, Tom Kouris, France/Israel, 00:15:00
Voyage avec mon Père (Voyage avec mon Père), Mor Israeli, France/Israel 00:10:31
Internationaler Wettbewerb 5
Samstag, 7. Mai 2022, 21.00 Uhr
Sonntag, 8. Mai 2022, 11.00 Uhr
Your Bad Animals (Your Bad Animals), Amit Cohen, Ido Shapira, Israel, 00:11:26
(Foto: Voyage avec mon Père (Voyage avec mon Père von Mor Israeli)
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Trio Avishai Cohen Trio in der Philharmonie Berlin
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| Am Donnerstag, den 19. Mai,
ist Avishai Cohen gemeinsam mit seinem Trio zu Gast im Kammermusiksaal
der Philhamonie. Er präsentiert sein neues Album "Shifting Sands".
In den vergangenen beiden Jahrzehnten hat sich der international
gefeierte Bassist, Sänger und Komponist Avishai Cohen seinen Ruf als
einer der größten Bassisten der Welt erworben. Doch vor allem als
Komponist ist seine musikalische Aussage in der ganzen Welt bekannt
geworden. Avishai Cohen zieht ein großes Live-Publikum, Zuhörer und
leidenschaftliche Fans an und ist nun nach einer langen Auszeit aufgrund
der weltweiten Covid 19 Pandemie mit seiner neuen Triobesetzung auf der
Bühne zurück. Im Mai 2022 erscheint das neue Trio-Album. "Shifting
Sands" unterstreicht die besondere Alchemie, die Cohens Musik bietet:
frische und ausladende melodische Linien, vielfältige und anspruchsvolle
Rhythmen und eine spannende musikalische Eleganz. Schon in der
Vergangenheit profilierte sich Cohen als Entdecker junger Talente und
hat mit dem Pianisten Elchin Shirinov und der jungen israelischen
Schlagzeugerin Roni Kaspi wieder ein außergewöhnliches Trio
zusammengestellt. In beeindruckender Synchronizität teilen sich Cohen
und Pianist Elchin Shirinov den melodischen Fluss, während Kaspi mit
ihrem mühelosen und eleganten Spiel begeistert.
Besetzung: Avishai Cohen (Bass), Elchin Shirinov (Klavier), Roni Kaspi (Schlagzeug)
Donnerstag, 19. Mai 2022, 20.00 Uhr
Kammermusiksaal der Philharmonie
Herbert-von-Karajan-Straße 1
Berlin
(Foto: Avishai Cohen Trio © Hamed Djelou)
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Kami Maltz
auf Tour
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| Die israelische Singer-Songwriterin Kami Maltz ist im Mai 2022 auf Deutschlandtour. Es ist das erste Mal, dass sie auf deutschen Bühnen zu sehen ist.
Kamis musikalische Wurzeln reichen tief in die Tel Aviver
Indie-Szene der 2010er-Jahre zurück, aus der auch Bands wie Lola Marsh
oder theAngelcy stammen. In den letzten Jahren hat Kami verstärkt mit
Musiker:innen aus der jungen Americana-Szene – wie Josh Turner oder
Carson McKee – zusammengearbeitet und mit Neuinterpretationen von Joni
Mitchell-Songs auf YouTube für Furore gesorgt. Selbst Altmeister James
Taylor zeigt sich begeistert.
Kamis Lieblingsinstrument, die Autoharp, ist eine in Europa kaum
bekannte Kastenzither, die gewöhnlich für Bluegrass oder Country
verwendet, von Kami jedoch für einen an Nick Drake und Joni Mitchell
orientierten Indie-Folk benutzt wird. Kami verbindet diese Einflüsse mit
der Leidenschaft ihrer zweiten Heimat Argentinien und einer Prise New
Yorker Electronic-Vibe zu einem unverwechselbaren Sound. Die
musikalische Tradition ihrer Heimat Israel bleibt dabei stets spürbar
und tritt vor allem in Kamis frühen, auf Hebräisch geschriebenen Liedern
zum Vorschein. Diese ungewöhnliche Symbiose verleiht Kamis Musik einen
ganz besonderen Reiz.
Kami hat bislang zwei EPs veröffentlicht: „Kami Maltz“ (2014) und
„Perfectly the Same“ (2019). Ihre zusammen mit Josh Turner produzierte
neue Single „It’s Just Your Heart“ ist kürzlich erschienen.
Termine:
Samstag, 7. Mai 2022, Blue Note, Dresden
Sonntag, 8. Mai 2022, Donau115, Berlin
Dienstag, 10. Mai 2022, Gedenkstätte Ahlem, Hannover
Donnerstag, 12. Mai 2022, Trafostation, Münster
Freitag, 13. Mai 2022, Großmarktschänke, Dortmund
Samstag, 14. Mai 2022, Cowhide House Concerts, Schwalbach am Taunus
Sonntag, 15. Mai 2022, Lost Weekend, München
(Foto: Kami Maltz © Zohar Ralt)
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Noga Erez
in Neustrelitz und Köln
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| Noga Erez spielt in diesem Jahr beim Immergut Festival in Neustrelitz, dass vom 26. bis 28. Mai stattfindet. Am 31. Mai spielt sie außerdem im Luxor in Köln.
Am 26. März 2021 erschien das neue, zweite Album der Musikerin (und
Produzentin, und Sängerin, und Rapperin) Noga Erez aus Tel Aviv. Es
heisst „KIDS“ und dreht sich hauptsächlich um Tod und Teufel. Aber auch
ein bisschen um vergiftete Beziehungen, um politische Unwuchten in ihrer
Heimat, um das Sterben im Allgemeinen und im Besonderen, um den Kampf
mit bzw. gegen Pillen, das Gefühl von Ausgestoßenheit und nicht zuletzt
um Social Media Absurditäten. Produziert im Laufe der letzten zwei
Jahre, wiederum mit dem Mad Scientist und Bassmeister Ori Rousso an
ihrer Seite, hat Noga Erez das relativ enge Elektropop Korsett ihres
Debütalbums „Off The Radar“ aus dem Jahr 2017 weitgehend hinter sich
gelassen und stattdessen mit sehr breitem Pinsel eine sehr eigene und
originelle musikalische Sprache gefunden. Im Frühjahr 2022 LIVE bei uns
auf den Bühnen!
Termine:
Immergut Festival vom 26.-28. Mai 2022
Am Bürgerseeweg 28
17235 Neustrelitz
Dienstag, 31. Mai 2022, 19.30 Uhr
Luxor
Luxemburger Str. 40
50674 Köln
(Foto © Shai Franco)
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| xjazz Festival Berlin
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| Vom 4. bis 8. Mai findet
das xjazz Festival in Berlin statt. Mit dabei sind auch einige Acts aus
Israel, wie z.B. das Uri Gincel Trio, das Shai Maestro Quartett oder
Avishai Cohen.
Xjazz ist ein genreübergreifendes Jazzfestival, das seit 2014 in
Berlin-Kreuzberg stattfindet. Neben Jazz finden vor allem Konzerte im
elektronischen und klassischen Bereich statt.
Programm (Auswahl):
Uri Gincel Trio
Donnerstag, 5. Mai 2022, 21.15 Uhr
Monarch
Skalitzer Str. 134
10999 Berlin
Shai Maestro Quartet
Freitag, 6. Mai 2022, 19.00 Uhr
Emmauskirche
Lausitzer Pl. 8 A
10997 Berlin
Avishai Cohen
Freitag, 6. Mai 2022, 23.00 Uhr
Emmauskirche
Lausitzerplatz 8a
10997 Berlin
(Foto: Avishai Cohen © Avsihai Cohen)
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Iddo Bar-Shaï bei den Ludwigsburger Schloßfestspielen
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| Unter dem Motto „No More War“ gastiert der israelische Pianist Iddo Bar-Shaï am Donnerstag, den 5. Mai, bei den Ludwigsburger Schloßfestspielen.
Mit diesem Motto eröffnet die „Fest Spiel Ouvertüre“ die
Jubiläumssaison der Ludwigsburger Schlossfestspiele als explizites
Konzert für den Frieden mit dem israelischen Pianisten Iddo Bar-Shaï
und dem Orchester der Schlossfestspiele. Am Pult steht erneut Oksana
Lyniv und führt ein emotionales Programm an, das die Zuhörenden in eine
Welt des Trostes und der Hoffnung, aber auch zur dunklen Seite unseres
Daseins, zu Leid und Schmerz, führt. Daran, dass nichts höher zu
schätzen ist als das Leben, erinnert Wolfgang Amadeus Mozarts
Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur. Besonders der zweite Satz taucht in eine
tiefe, sehnsuchtsvolle Melancholie hinab, um dann mit virtuoser Freude
wieder aufzutauchen. Auch die fünfte Sinfonie von Gustav Mahler folgt
der Bewegungsrichtung von Schwermut gen Erlösung: In einem höchst
vielschichtigen Polyphonie-Geflecht entwickelt sich aus dem klagenden
Trauermarsch zu Beginn der Sinfonie schließlich ein erhebendes Finale,
das voller Inbrunst das Ausrufezeichen dieses Friedenskonzertes
darstellt.
Iddo Bar-Shaï studierte bei Pnina Salzman und Alexis Weissenberg. Er
gastiert auf den führenden Bühnen der Welt wie der Wigmore Hall, dem
Théâtre des Champs-Élysées, der Philharmonie de Paris und der Tokyo
Opera City Hall. Eine enge Zusammenarbeit verbindet ihn mit
Künstler*innen wie Martha Argerich, Menahem Pressler, Vilde Frang, Alisa
Weilerstein und Anna Prohaska. Bar-Shaï ist jedes Jahr Gast bei
diversen Festivals und musiziert als Kammermusiker mit dem Quatuor Ébène
sowie dem Aviv Quartet. Ferner hat er u.a. mit dem English Chamber
Orchestra, Israel Philharmonic Orchestra und Orchestre national de Lille
gearbeitet. Seine Aufnahmen beim Label Mirare sind von der Presse
weltweit gefeiert worden.
Programm:
WOLFGANG AMADEUS MOZART, Klavierkonzert Nr. 23 A-Dur, KV 488
GUSTAV MAHLER, Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
Orchester der Ludwigsburger Schlossfestspiele, Iddo Bar-Shaï (Klavier), Oksana Lyniv (Musikalische Leitung)
Donnerstag, 5. Mai 2022, 20.00 Uhr
Forum am Schloßpark Ludwigsburg
(Foto: Iddo Bar-Shai © Danny Jacobs)
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| Buchmann-Mehta School of Music in Dresden
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| Studierende der Buchmann-Mehta School of Music der Tel Aviv University und der HfM Dresden geben am Samstag, den 21. Mai, ein
gemeinsames Komnzert in der Hochschule Carl Maria von Weber in Dresden.
Im Rahmen des Konzerts erklingen Lieder, Arien und Ensembles, die e in
vorausgehenden Workshops und Meisterkursen erarbeitet worden sind.
Samstag, 21. Mai 2022, 19.30 Uhr
HOCHSCHULE FÜR MUSIK CARL VON WEBER
Wettiner Platz 13
01067 Dresden
(Foto © HfM Dresden)
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Vertigo Dance Company
in Lörrach
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| Die Vertigo Dance Company präsentiert am Montag, den 2. Mai, das Stück „One. One & One" in Lörrach.
Die Israelin Noa Wertheim zählt zu den erfolgreichsten und
produktivsten Choreografinnen ihres Landes und ihre 1992 in Jerusalem
gegründete Vertigo Dance Company zu den herausragenden Formationen in
der Welt des Tanzes. Beeindruckende Bilder und herausragende Tänzer
führen die Company zu großen internationalen Erfolgen. Das neue
Tanzstück von Noa Wertheim dreht sich um den innigsten Wunsch jedes
Individuums nach Ganzheit, während es im persönlichen, existenziellen
und spirituellen Bereich ständig von einer fragmentierten Realität
herausgefordert wird. One. One & One reflektiert ebenso die Außen-
wie die Innenwelt, indem es aus unterschiedlichen Perspektiven eine
metaphorische Beziehung zwischen Nähe und Ferne, dem Einzelnen und dem
anderen entwickelt.
Montag, 2. Mai 2022, 20.00 Uhr
Burghof Kultur- und Veranstaltungsgesellschaft mbH
Herrenstr. 5
79539 Lörrach
(Foto © Rune Abro)
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Niv Sheinfeld / Oren Laor in Bremen
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| Am Mittwoch, 11. Mai, sind Niv Sheinfeld und Oren Laor mit dem Stück „Art Attack“ bei Tanz Bremen zu Gast.
Kunst will, Kunst soll, Kunst darf, sie muss! Sie macht sich breit
und wird laut, wenn eine Tanzperformance ART ATTACK heißt. Das bewährte
Duo Niv Sheinfeld und Oren Laor aus Israel leuchtet mit diesem
Gruppenstück eine Beziehung aus: die einer Gesellschaft, vielleicht
vertreten durch das Publikum, zur Kunst und zu den Künstler*innen.
Letztere posieren und rennen, stürzen, tanzen und entertainen, dass die
Funken nur so fliegen. Dynamik! Abwechslung! Augen auf! Musik dazu, die
in Glieder und Erinnerung fährt.
„Wir wollen preisen die angriffslustige Bewegung, die fiebrige
Schlaflosigkeit, den Laufschritt, den Salto mortale, die Ohrfeige und
den Faustschlag“, hieß es 1909 in Filippo Tommaso Marinettis Manifest
des Futurismus. Manifeste spielen bei ART ATTACK mit, verfasst von
Künstler*innen unterschiedlicher Metiers. Keines hat das letzte Wort,
und was ernst ist und was nicht, das hält die Attacke in der Schwebe.
„Wir müssen aufhören, das Begehren zu verachten“, forderte 1913 im
Lust-Futurismus-Gegenmanifest Valentine de Saint-Point.
NIV SHEINFELD war Tänzer und choreografierte u.a. für die Kibbutz und
die Batsheva Dance Company. OREN LAOR studierte Schauspiel und Drama an
der Universität Tel Aviv. Seit 2004 arbeiten sie zusammen und touren
weltweit. Das Quartett ART ATTACK hatte im April 2021 in Tel Aviv
Premiere
Dauer: 60 Minuten, im Anschluss Publikumsgespräch
Mittwoch, 11. Mai 2022, 20.00 Uhr
Theater Bremen, Kleines Haus, Goethepl. 1-3, 28203 Bremen
(Foto: Art Attack © Efrat Mazor)
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Potsdamer
Tanztage
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| Vom 10. bis 22. Mai finden in diesem Jahr die Potsdamer Tanztage statt. Mit dabei ist u.a. May Zarhy.
May Zarhy: „Libelle“ (7+):
Jeden Tag, wenn der richtige Moment gekommen ist, schließt Libelle
ihre Augen, erfindet ihre eigene Sprache und erzählt uns ihre
Fantasiegeschichte... In dieser Performance, die teils Tanzshow, teils
Musikkonzert ist, spielen Libelle und ihre Freund*innen mit Worten und
Rhythmen, mischen den Klang ihrer Stimmen und Trommeln und verschmelzen
sie zu Liedern und Bewegungen. Zu elektronischen und akustischen Klängen
verwandeln sie sich gemeinsam in bunte, mysteriöse Wesen.
Termine:
Sonntag, 15. Mai 2022, 15.00 – 15.45 Uhr, Ort: T-WERK
Montag, 16. Mai 2022, 10.00 – 10.45 (Schulaufführung), Ort: T-WERK
Montag, 16. Mai 2022, 17.00 – 17.45 Uhr, Ort: T-WERK
Die Potsdamer Tanztage haben sich seit 1991 als herausragendes
internationales künstlerisches Highlight in Potsdam etabliert. Das
Festival lädt jedes Jahr Tanzkompanien aus der ganzen Welt nach Potsdam
ein und bietet damit ein international hochkarätiges Spektrum
verschiedener Tanztheaterformen an. Zwölf Tage lang wird die
Landeshauptstadt Brandenburgs zur Bühne der internationalen Tanzszene.
(Foto: LIBELLE © Nicole Wytycak)
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| MASH DANCE
Berlin 2022
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| Vom 27. bis 29. Mai findet
wieder das MASH DANCE Festival im Dock 11 in Berlin statt. Das Festival
präsentiert ausgewählte Arbeiten von Choreograph*innen und
Künstler*innen aus Israel. Mit dabei sind u.a. Ori Lenkinski, Niv
Sheinfeld / Oren Laor, Dana Ruttenberg und Roni Chadash.
Termine:
Freitag, 27. Mai 2022, 19.00 Uhr
Samstag, 28. Mai 2022, 19.00 Uhr
Sonntag, 29. Mai 2022, 18.00 Uhr
Sonntag, 29. Mai 2022, 20.30 Uhr
DOCK 11
Kastanienallee 79
10435 Berlin
(Foto: Roni Chadash © Pini Snir)
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